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Übergabe des View-Notrufsystems für Aufzüge im Wohnhaus von Jugend am Werk

In Anwesenheit von Behindertenanwalt Dr. Erwin Buchinger wurde das Aufzugs-Sicherheitssystem VIEW am 9. Mai 2016 offiziell an das Wohnhaus in der Herzmanskystraße übergeben.

Offizielle Übergabe des View-Notrufsystems (von links nach rechts)                    Dr. Erwin Buchinger - Behindertenanwalt, Mag.a Brigitte Gottschall-Müller, Stv. Geschäftsführerin Jugend am Werk, Helga Auböck - Leiterin Wohnhaus Herzmanskystraße, Johannes Schober - Geschäftsführer VIEW und Armin Braunsberger - Marketingleiter VIEW 
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Bildbeschreibung: Offizielle Übergabe des View-Notrufsystems (von links nach rechts)                    Dr. Erwin Buchinger - Behindertenanwalt, Mag.a Brigitte Gottschall-Müller, Stv. Geschäftsführerin Jugend am Werk, Helga Auböck - Leiterin Wohnhaus Herzmanskystraße, Johannes Schober - Geschäftsführer VIEW und Armin Braunsberger - Marketingleiter VIEW

Das neuartige Notrufsystem ist vor allem für stark sehbeeinträchtigte, stark hörbeeinträchtigte und gehörlose Personen, insgesamt somit etwa 500.000 Menschen in Österreich von Bedeutung.
Nach dem Ende der Übergangsfrist im BGStG mit 1.1.2016 sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass in Aufzugssystemen das 2-Sinne-Prinzip im Falle eines Notfalles zur Anwendung gelangt.
Der Behindertenanwalt spricht sich daher dafür aus, dass sich die Aufzugshersteller und -betreiber intensiver mit barrierefreien Aufzugslösungen auseinandersetzen
„Das System von VIEW ist überzeugend. Daher spreche ich mich sehr dafür aus, dass sich die Aufzugshersteller und -betreiber intensiver damit auseinandersetzen.“

Link Videobericht:
http://www.view-elevator.at/aktuelles/2016/5/19/bergabe-jugend-am-werk-video